Instagram @apple_collection.ch

Spezifikationen:

100

140

170

210

230

180

160

250

165

280

150

520

190

TAM

Macintosh Portable

Im September 1989 unternahm Apple den ersten Versuch, einen portablen Macintosh auf den Markt zu bringen. Natürlich konnte man den klassischen Cube Mac ohne größere Probleme herumtragen, aber dafür war er nicht konzipiert. Dieser erste portable Macintosh hieß „Macintosh Portable“, wurde mit Mac OS 6.0.4 ausgeliefert, wog knapp 8 Kilogramm und hatte auf Wunsch sogar eine Festplatte mit bis zu 40 Megabyte. Als Prozessor verbaute Apple einen Motorola 68000 mit 16 MHz Taktfrequenz und 0,5 kB L1-Cache. Gegen einen Aufpreis von mehreren Tausend Mark ließ sich der Arbeitsspeicher von einem auf neun Megabyte erweitern. Das Aktivmatrix-Display mit 9,8" unterstützte eine Auflösung von 640x400 Pixeln - deutlich weniger als ein iPad. Apple fand mit dem Macintosh Portable nicht viele Kunden. Das Gerät war unhandlich, schwer, extrem langsam, kaum erweiterbar - und kostete mindestens 6500 Dollar.



Die ersten Powerbooks

4000 Dollar billiger als ein Macintosh Portable, ein Drittel des Gewichts, genauso langsam und kein internes Diskettenlaufwerk - Apple unternahm mit diesem Rezept den nächsten Versuch. Das Powerbook 100 erhielt relativ gute Kritiken, fand zahlreiche Kunden und prägte einen Produktnamen, den Apple fast 15 Jahre lang beibehielt. Zeitgleich mit dem Powerbook 100 brachte Apple auch die Modelle Powerbook 140 und Powerbook 170 heraus. Das Powerbook 100 diente als günstigstes Modell; für den niedrigeren Preis war auch das von Sony entwickelte und produzierte Logic Board verantwortlich. Beim Powerbook 140 und 170 setzte Apple auf ein eigenes Board und Motorolas deutlich leistungsstärkeren 68030 Prozessor. 25 MHz, L1 Cache und sogar eine FPU machten das Powerbook 170 zu einem recht schnellen portablen Gerät. Bei einem Grundpreis von 4600 Dollar musste man allerdings mehr als doppelt so viel Geld auf den Tisch legen wie für ein langsameres Powerbook 100 ohne Diskettenlaufwerk.


Powerbook 165c/180c

Als Mac-Nutzer blieben einem recht lange Farbdisplays verwehrt. Während Farbmonitore im PC-Lager schon lange Standard waren, stellte Apple erst in den 90er Jahren schrittweise auf Farbe um. Das erste Powerbook mit Aktivmatrix-Farbdisplay war das im Juni 1993 erschienene Powerbook 180c, das nur 16 Graustufen zuließ und nun 256 Farben zur Verfügung hatte. Beim Powerbook 165c hatte es zwar schon ein Farbdisplay gegeben, dieses setzte jedoch auf eine Passivmatrix und war daher bei weitem nicht so scharf wie das Powerbook 180c. Mit einer Taktfrequenz von 33 MHz verwendete Apple zudem den schnellsten Prozessor, der jemals in einem Powerbook verbaut wurde. Bis zu 160 MB Daten konnten bereits unterwegs mitgeführt werden. Für die Farbdarstellung musste Apple auf einen Grafikchip mit 512 KB Speicher zurückgreifen. Das Vorgängermodell des Powerbooks hatte nur 128 KB, davor gab es noch nicht einmal eigene Grafikchips.



Macintosh Duodock / Powerbook Duo

Das Zwischending zwischen Laptop und Desktop: Das Gesamtsystem bestand aus einer stationären und einer mobilen Einheit. Arbeitete der Nutzer am Schreibtisch, wurde das mobile Gerät in eine Art Dockingstation geschoben. Die Abmessungen waren beeindruckend. Das MacBook Air ist nicht Apples erstes ultrakompaktes Notebook, Apple hatte bereits Mitte der 90er Jahre ein Notebook mit den Abmessungen eines Blattes Papier und nur zwei Kilogramm Gewicht im Programm. Zwischen 1992 und 1997 brachte Apple die Modelle Duo 210, 230, 250, 270c, 280, 280c und 2300c auf den Markt. Die kleine Tastatur, die die Texteingabe etwas erschwerte, sorgte für Kritik. Apple bot zunächst Modelle mit Passivmatrix-Displays an, wechselte dann aber zu den viel schärferen Aktivmatrix-Displays.




Powerbook 500-Serie

Die Powerbook 500-Serie stellte eine lang erwartete Auffrischung der Powerbook-Reihe dar. Die im Mai 1994 veröffentlichte 500-Serie (Codename „Blackbird“) verabschiedete sich vom kastenförmigen Design der Powerbook 100-Serie und ersetzte es durch ein glatteres Design, das vom Powerbook Duo inspiriert war. Das Duo blieb als leichtes Notebook von Apple im Verkauf, während das 500 den Platz in voller Größe einnahm. Zusammen mit den gleichzeitig eingeführten Modellen Duo 280 und 280c waren die Powerbook 500-Modelle die ersten Powerbooks, die die leistungsstarke 68030-CPU durch eine schnelle 68040 ersetzten. Darüber hinaus zeichnet es sich durch verschiedene neue Funktionen aus, darunter Trackpad, Erweiterungsschacht und integriertes Ethernet.




Powerbook 190/190cs

Das im August 1995 eingeführte Powerbook 190/190cs war Apples letzter Mac mit Motorolas 68k-Prozessor. Der 68lc040 hatte eine Taktfrequenz von bis zu 66 MHz und 8 KB L1-Cache. Ein Erweiterungssteckplatz ermöglichte die Verwendung von Laufwerken von Drittanbietern, und das Gerät verfügte außerdem über zwei Kartensteckplätze. Ein Infrarotempfänger war optional erhältlich, und externe Monitore konnten ebenfalls angeschlossen werden.







Powerbook 5300-Serie - Umstieg auf PowerPC

Apple wollte mit diesem Modell im Sommer 1995 alles richtig machen und stellte höchste Erwartungen an das Konzept. Mit dem Powerbook 5300 stellte Apple das erste Notebook mit PowerPC-Prozessor vor, welches die Nachfolge der sehr erfolgreichen Powerbook 500-Serie antrat. Damals gab es vier Modelle mit unterschiedlich schnellen Prozessoren (PowerPC 603e mit 100 oder 117 MHz), sowie diversen Bildschirmen von 9,5" bis 10,4" mit bis zu 16 Bit Farbtiefe. Für jeden Anwender sollte die passende Lösung dabei sein. Allerdings zeigte sich bald, dass Apple der Markteinführung von Windows 95 wenig entgegensetzen konnte. Das Powerbook 5300 war von einer Reihe von Problemen geplagt, angefangen von den leicht entflammbaren Akkus über Mainboardausfälle bis hin zu brechenden Gehäusen. Die Rückrufaktion, die vor allem dem verbauten Akku geschuldet war, führte zu enormen Lieferengpässen, sodass überhaupt keine neuen Geräte mehr ausgeliefert werden konnten. Auch der Ausdruck „dead on arrival“ war oft zu hören, viele Geräte kamen defekt beim Kunden an. Apples Ruf litt nachhaltig unter dem katastrophalen Marktstart des Powerbook 5300.


Powerbook 1400-Serie

Im Oktober 1996 setzte Apple erstmals ein internes CD-Laufwerk ein. Das Powerbook 1400 war mit einem PowerPC-Prozessor von 117, 133 oder 166 MHz erhältlich. Bis zu zwei GB Daten ließen sich unterwegs mitnehmen, zudem konnte der Nutzer das Gerät auf 64 MB RAM aufrüsten. Über die Erweiterungsschächte waren auch Module für Ethernet oder Grafikkarten möglich. Ursprünglich wurde das Powerbook 1400 mit dem System 7.5.2 ausgeliefert, das letzte noch unterstützte System ist Mac OS 9.1. Ein Update auf Mac OS 9.2 oder gar OS X war dagegen nicht mehr möglich. Ein Wort zur Bildschirmauflösung: Sie stieg von 640x480 auf 800x600 Bildpunkte. Der Grafikchip verfügte nun standardmäßig über ein MB eigenen Speicher.





Macintosh Powerbook G3

Der nächste große Schritt folgte im November 1997 mit dem Macintosh Powerbook G3. Eine Taktfrequenz von 250 MHz und der erstmals eingesetzte 100 MHz Backside Cache ermöglichten Rechenleistungen, die bis dahin in Notebooks nicht möglich waren. Das Powerbook G3 hatte ein neues Innenleben, besaß aber noch das Design des älteren Powerbook 3400. Auf dem ersten Powerbook G3 war es übrigens nicht möglich, Mac OS X zu installieren. Während der Nachfolger bereits maximal Mac OS X 10.2.8 unterstützte, musste das Powerbook G3 bei OS 9.1 bleiben. Das Powerbook G3 wurde mit Mac OS 8 ausgeliefert. Der direkte Nachfolger des Powerbook G3 erschien ein halbes Jahr später in völlig neuem Design und erstmals mit 3D-Grafikbeschleunigung in einem Apple-Laptop (ATI 3D Rage LT). Die Taktfrequenz stieg auf bis zu 292 MHz, über den Erweiterungssteckplatz ließen sich zudem ein zusätzlicher Akku, ein optisches Laufwerk oder ein Zip-Laufwerk einsetzen. Beim Display hatte der Kunde die Wahl zwischen 12,1", 13,3" und 14,1". Bei guter Ausstattung lag der Preis bei rund 7000 Dollar, das günstigste Modell war ab 2299 Dollar zu haben.


iBook G3

Der iMac entpuppte sich schnell als großer Erfolg – und auch Apple wollte ein vergleichbares Konzept auf dem Notebook-Markt anbieten. Analog zu PowerMac und iMac sollte es also PowerBook und IBook geben. Im Juli 1999 erschien das erste IBook. Je nach Wahrnehmung wurde das IBook G3 entweder als „Damenhandtasche“ oder abwertend als „Klodeckel“ bezeichnet. Auch wenn das Design umstritten war, konnte das Konzept an sich durchaus überzeugen. Das IBook G3 kam mit Airport, setzte auf AGP-Grafik, besaß einen Tragegriff und bediente sich Apples neuer „Unified Logic Board Architecture“ (UMA). Apple konnte so wichtige Bauteile in allen Modellreihen verwenden, sparte damit Kosten und beschleunigte zudem die Weiterentwicklung. Mit einem Startpreis von Mit 1599 Dollar war das iBook G3 900 Dollar günstiger als ein Powerbook. Als Prozessor kam ein G3 mit 300 oder 366 MHz zum Einsatz, für eine Auflösung von 800x600 Pixeln auf dem 12,1"-Display sorgte ein ATI Rage Mobility.



Powerbook G4

Das im Januar 2001 angekündigte Powerbook G4 setzte auf einen G4-Prozessor mit 400 oder 500 MHz. Für einen Einstiegspreis von 2599 Dollar bekam man 10 GB Speicherkapazität, ein DVD-Laufwerk und eine ATI Rage 128-Grafikkarte. Die Auflösung kletterte auf einen neuen Rekordwert von 1152x768 Pixeln, die Displaydiagonale betrug 15,2 Zoll. Ausgeliefert mit OS 9.1, unterstützte Apple das erste Powerbook G4 bis hin zu Mac OS X 10.4.11. Auch das Design ist komplett neu: Apple verabschiedet sich grundsätzlich vom bisherigen Gehäusedesign und lässt das neue MacBook Pro mit Titan- statt Kunststoffgehäuse vom Band laufen. Auch 10 Jahre später wirkt das erste Powerbook G4 noch relativ modern, auch wenn die Rechenleistung für viele Anwendungen kaum ausreicht.




Powerbook G4 12", 15" und 17"

Vielen ist Apples damalige Anzeige noch in Erinnerung: Der riesige NBA-Spieler Yao Ming bedient ein kleines Powerbook mit 12", während neben ihm der kleine Vern Troyer den 17"-Boliden in den Händen hält. Zunächst präsentierte Steve Jobs auf der Macworld Expo 2003 das große Modell mit 17", später zeigte er als "One More Thing" die kleine Variante mit nur 12", die sich schnell großer Beliebtheit erfreute. Die Powerbooks waren mit G4-Prozessoren (867 MHz bis 1 GHz) ausgestattet, zu den Neuerungen zählten FireWire 800 und die Tastatur mit Hintergrundbeleuchtung. In der Zeit bis zu Intels Umstieg blieb Apple diesen Größen treu und bot fortan Powerbooks mit 12", 15" und 17" sowie iBooks mit 12" und 14" an. Kunden, die ein 15" Powerbook im neuen Design erwerben wollten, mussten sich allerdings noch neun Monate gedulden. Apple wechselte vom bisherigen Titangehäuse zu Aluminium – noch heute das von Apple bevorzugte Material.


iBook G4

Das iBook kam bei den Kunden sehr gut an und entwickelte sich zu einem sehr beliebten Modell. Nach der Einführung des iBook G3 hatte Apple das Design grundlegend überarbeitet und bot zudem eine zweite Bildschirmgröße von 14,1" an. Im Oktober 2003 wurde das iBook G4 vorgestellt. Das neue Modell war mit bis zu 1,0 GHz erhältlich und der G4-Prozessor ermöglichte IBook-Nutzern deutlich mehr Rechenleistung als das zuvor verwendete G3. Erstmals konnte ein iBook auch über mehr als 1 GB RAM verfügen – ein Speicherriegel (128 MB) wurde verlötet und ein zusätzlicher Platz ermöglichte den Einbau größeren RAMs. Das iBook G4 verfügte zudem über USB 2. Je nach Ausstattung und Größe kostete das Gerät zwischen 1099 und 1499 Dollar. Damit war das Modell 500 Dollar günstiger als das IBook der ersten Generation.




MacBook Pro

Im Juli 2005 verkündete Steve Jobs auf der WWDC in San Francisco die Umstellung auf Intel-Prozessoren. Ein halbes Jahr später waren bereits die ersten Intel-Macs erhältlich, deutlich früher als zuvor von Apple angekündigt (geplant war ursprünglich eine zweijährige Umstellungsphase mit den ersten Intel-Geräten nach einem Jahr). Apple änderte den Namen der Notebook-Linie von Powerbook in MacBook Pro, da man die Produktbezeichnung „Mac“ in allen Computerserien führen wollte. Das MacBook Pro sollte mit 1,67 und 1,83 GHz auf den Markt kommen, die verkaufsfertigen Modelle kamen sogar mit einem Core Duo mit 1,83 bzw. 2,0 GHz. 2,16 GHz wurde als Option gegen Aufpreis angeboten. Des Weiteren verfügte das erste MacBook Pro über ein integriertes iSight, ein noch dünneres Gehäuse, den MagSafe-Stromanschluss und Front Row mit Fernbedienung – FireWire 800 wurde jedoch ebenso weggelassen wie das integrierte Modem. Die Auflösung lag bei 1440x900 Pixeln, für externe Monitore waren sogar 2560x1600 Pixel möglich. Da im ersten MacBook Pro ein 32-Bit-Prozessor werkelt, ist es nicht mehr möglich, 10.7 Lion zu installieren. Erst das Nachfolgemodell mit Core 2 Duo hat den Wechsel auf 64 Bit vollzogen und ist damit Lion-kompatibel.


MacBook

Der Name des iBook-Nachfolgers stand nach der Präsentation des MacBook Pro ziemlich fest. Im Vorfeld des Meetings wurde vor allem darüber spekuliert, ob das MacBook einen oder zwei Prozessorkerne haben wird. Apple entschied sich, beiden Konfigurationen zwei Kerne mit 1,83 oder 2,0 GHz zu spendieren. Zwei Aspekte sorgten für hitzige Diskussionen: die fehlende Grafikkarte und der Einsatz von Intels nicht besonders leistungsstarkem Grafikchipsatz sowie das spiegelnde Display. Während Apple bisher auf entspiegelte Displays setzte, stellte das MacBook eine Kehrtwende dar… Und war nicht das einzige Modell mit Spiegeldisplay. Nach und nach stellte Apple sämtliche Displays auf „glossy“ um – also auf Hochglanz. Mittlerweile verfügen MacBook Air, MacBook Pro und iMac über Spiegeldisplays, auch beim MacBook Pro gibt es gegen Aufpreis entspiegelte Bildschirme.



MacBook Pro mit Unibody-Gehäuse

Während das erste MacBook Pro noch deutlich dem letzten Powerbook ähnelte, stellte Apple im Herbst 2008 neue Modelle vor. Diese setzten auf das sogenannte Unibody-Gehäuse, das in einem Stück aus Aluminium gefräst wird. Apple verspricht sich davon unter anderem deutlich mehr Stabilität. Auch das MacBook erschien in Unibody-Fertigung. Für einige Monate gab es ein Aluminium-MacBook, bis Apple neun Monate später das bisherige MacBook in MacBook Pro umbenannte und das weiße Plastikmodell nur noch als „MacBook“ bezeichnete. Für viel Aufregung sorgte die Entscheidung, beim MacBook 13“ auf Firewire zu verzichten. Der deutliche Protest veranlasste Apple, beim Nachfolger zwar wieder auf Firewire zu setzen, dem weißen „Unibody“-MacBook jedoch nur USB zu spendieren. Auch das spiegelnde Display war eine Neuerung, die von manchen Seiten auf strikte Ablehnung und laute Klagen stieß. Dem Unibody-Design ist Apple in den vergangenen drei Jahren treu geblieben. Zu den wesentlichen Änderungen seit Herbst 2008 zählen die fest verbauten Akkus und die Umstellung auf Prozessoren mit vier Prozessorkernen. In der aktuellen Serie arbeiten im 13,3-Zoll-Modell Dual-Core-Prozessoren, während im MacBook Pro 15- und 17-Zoll-Quad-Core-Prozessoren arbeiten.


MacBook Air

Im Januar 2008 erschien das erste MacBook Air, nachdem es monatelang Gerüchte um ein ultramobiles Notebook von Apple gegeben hatte. Apple verzichtete unter anderem auf optisches Laufwerk, erweiterbaren RAM und Firewire. Für den horrenden Aufpreis von 999 Dollar konnte man statt einer herkömmlichen Festplatte eine SSD bestellen, der Startpreis hätte bei knapp 2800 Dollar gelegen. Viele Nutzer fragten sich, was der Sinn eines solchen Modells sein soll – die Testberichte waren größtenteils negativ, Apple konnte keine hohen Verkaufszahlen erzielen. Mit der Ende 2010 vorgestellten Generation änderte sich das jedoch schlagartig. Das Sorgenkind im Sortiment wurde zu einem der beliebtesten Modelle und erfreut sich seither hoher Verkaufszahlen. Apple stattet mittlerweile alle Modelle nur noch mit einer SSD statt einer herkömmlichen Festplatte aus, setzt auf einen Core i5 (optional auch i7) statt des in die Jahre gekommenen Core 2 Duo und verbaut wieder eine Tastatur mit Hintergrundbeleuchtung. Das MacBook Air ist so erfolgreich, dass bereits Gerüchte kursieren, es werde bald ein MacBook Air 15" geben – zusätzlich zu den bisherigen Modellen mit 11,6" und 13,3".