Nach dem Apple I brachte Apple 1977 den Apple II auf den Markt. Der Apple II war so erfolgreich, dass Apple fast den Anschluss an neue Technologien verlor, der IBM PC wurde erfolgreicher. Parallel hatte Apple das Lisa- und Macintosh-Projekt mit grafischen Oberflächen entwickelt. Lisa kam 1983 auf den Markt, der Macintosh 1984. Lisa war zwar das ausbaufähigere Konzept, aber zu teuer und zu langsam. Der Macintosh 128K sowie der 512K und der Macintosh Plus wurden dagegen zu einem deutlich günstigeren Preis angeboten, so dass der Macintosh bis heute den Namen für Apple-Computer trägt, wenn auch nur als „Mac“.